Guten Morgen Ihr Lieben, ein wunderschöner, neuer Tag beginnt.
Wie sehr hast du dich an deine Gewohnheiten gewöhnt?
Was sind zum Beispiel deine Eßgewohnheiten? Welche Nahrung und Getränke gibst du gewohnheitsgemäß deinem Körper? Freut er sich darüber? Was macht es mit ihm?
Was macht es mit deinem Wohlbefinden?
Mit welchem Streß, Kummer, Frust, einem zuviel an Arbeit oder Sport belastest du gewöhnlich deinen Körper? Wie fühlst du dich damit?
Was ist mit unausgesprochenen Worten, Gefühlen und nicht ausgeführten Handlungen, denen du gewohnheitsgemäß aus dem Weg gehst, weil du Angst vor Konfrontation hast? Wie fühlt sich das in deiner Seele, in deinem Herzen an?
Wie sehr versteckst du dich hinter deinen Gewohnheiten und behauptest, einen hohen Lebensstandard zu haben? Bemisst du diesen immer noch – wie gewöhnlich – an materiellem Besitz, weil du glaubst, damit selber mehr wert zu sein?
Ein gewöhnliches Leben zu leben bedeutet nicht, gewöhnlich zu sein – im gewohnten Sinne.
Wie gewohnt sein Leben zu leben, kann bedeuten unbewusst zu denken, fühlen, sprechen und zu handeln, weil wir uns so sehr daran gewöhnt haben.
Doch, wer will das schon als bewusster, selbstbestimmter Mensch?
Liebe und lebe dich – zum Wohle des großen Ganzen!